Intermediates

  • Umsatzwachstum um 11 % auf 2.979 Millionen € infolge gestiegener Preise und Mengen
  • EBIT vor Sondereinflüssen durch Margen- und Mengenanstieg leicht über dem Vorjahresniveau

Bei Intermediates stieg der Umsatz mit Dritten gegenüber dem Vorjahr um 298 Millionen € auf 2.979 Millionen €. Maßgeblich hierfür waren die gestiegenen Preise, vor allem in den Arbeitsgebieten Butandiol und Folgeprodukte sowie Säuren und Polyalkohole. Den Absatz konnten wir 2017 in allen Regionen steigern. Insbesondere das Arbeitsgebiet Amine zeigte in Europa und Asien ein starkes Wachstum. Negative Wechselkurseffekte und die im ersten Quartal 2017 erfolgte Devestition des Geschäfts mit anorganischen Spezialitäten, das den Produktionsstandort Evans City/Pennsylvania umfasste, minderten den Umsatz leicht.

Intermediates – Umsatzeinflüsse
Chemicals – Intermediates – Umsatzeinflüsse (Balkendiagramm)
Intermediates – Umsatz nach Regionen
(nach Sitz der Kunden)
Chemicals – Intermediates – Umsatz nach Regionen (Tortendiagramm)

Das EBIT vor Sondereinflüssen lag 2017 leicht über dem Vorjahr: Gestiegene Fixkosten konnten wir durch verbesserte Margen und den höheren Absatz mehr als kompensieren. Hauptursachen des Fixkostenanstiegs gegenüber 2016 waren eine höhere Anzahl von Anlagenwartungen, die Inbetriebnahme neuer Anlagen in allen Regionen sowie ungeplante Reparaturen.

Der Bau der neuen Acetylen-Anlage in Ludwigshafen verläuft plangemäß.